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Wie entsteht ein Leinwanddruck? Eine große Rolle (bis zu 152cm breit) wird in den Drucker gespannt und direkt bedruckt – inklusive Schnittzeichen, Montagemarken und einer Montagezugabe. Beim Leinwanddruck werden verschiedene Farben verwendet: Die günstigste Variante sind Dye-Tinten, die allerdings ziemlich empfindlich gegen Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung sind. Sogenannte Ultra-Solvent-Farben auf Lösungsmittelbasis sind sehr witterungsbeständig, weisen allerdings eine schlechtere Bildauflösung und Farbbrillanz auf. Im Außenbereich lassen sie sich gut einsetzen. Im eigenen Wohnzimmer sind sie wegen ihrer Ausdünstungen jedoch weniger gerne gesehen – bzw. gerochen. Eine gute Alternative sind wasserbasierte, pigmentierte UV-Tinten. Diese sind relativ unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen. Vor allem die Lichtbeständigkeit ist besonders hoch – ohne direkte Sonneneinstrahlung halten die Farben mehr als 200 Jahre. Bei digiposter kommen HP Highend-Tintenstrahldrucker mit pigmentierter Tinte in 8-Farbtechnik zum Einsatz. Diese neue Druckergeneration erreicht eine Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi bis 2.400 x 1.200 dpi. Das Ergebnis sind Fotodrucke in Laborqualität. Jetzt erfolgt noch der handwerkliche Teil der Veredelung des digitalen Drucks. Viel Erfahrung und intensive Schulung im Umgang mit den wertvollen Materialien stellen sicher, dass die Kunden am Ende ein perfektes Ergebnis erhalten, ohne Kratzer oder andere Beschädigungen. Selbstverständlich wird immer mit Schutzhandschuhen gearbeitet. Damit werden Fingerabdrücke oder andere Rückstände auf allen Drucken verhindert.
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